Ausstellungen 2013
Paul T. Frankl
Ein Wiener Designer in New York und Los Angeles
Eröffnung und Buchpräsentation am Freitag, 4. Oktober 2013, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 5. Oktober 2013 bis 1. Februar 2014
v e r l ä n g e r t bis 1. März 2014
Ausstellungsgespräch mit Ruth Hanisch im Rahmen der Vienna Art Week 2013
Freitag, 22. November 2013, 17 Uhr
Der 1886 in Wien geborene und 1958 in Los Angeles gestorbene Architekt und Designer Paul T. Frankl prägte wie kaum ein anderer die amerikanische Moderne. Mitte der 1920er Jahre reüssierte er mit seinen "Skyscraper"-Möbeln in der New Yorker Gesellschaft, und seine Galerie für zeitgenössisches Möbeldesign wurde zum Epizentrum moderner Raumgestaltung. 1934 übersiedelte Frankl nach Los Angeles, wo er als Designer die Apartments der High Society Hollywoods einrichtete. Seine mondänen Interieurs bestechen durch eine Kombination aus ostasiatischen Motiven und der modernistischen Formensprache der europäischen Avantgarde.
Heute ist Frankl in Österreich nur Wenigen ein Begriff. Die Ausstellung will diesen außergewöhnlichen Designer und seine bewegte Lebensgeschichte in das kulturelle Gedächtnis seiner Geburtsstadt zurückrufen!
Kuratoren: Christopher Long und Laura McGuire
- " Der Geschmacksverstärker " ( Profil, Nr. 45, 4. November 2013 )
- " Mann der Moderne " ( AD Architectural Digest Deutschland, online )
- " Der Avantgardist " ( Ärzte Woche, 14. November 2013, Deckblatt )
- " Wiener Wolkenkratzer " ( The Gap, online )
Booklet hier
Breton Duchamp Kiesler
Surreal Space 1947
Eröffnung: 26. Februar 2013 um 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 27. Februar bis 11. Mai 2013
v e r l ä n g e r t bis 21. September 2013 wegen großen Erfolgs!
Um die ungebrochene Vitalität des Surrealismus unter Beweis zu stellen, konzipierten André Breton und Marcel Duchamp 1947 die „Exposition Internationale du Surréalisme“ und luden Friedrich Kiesler ein, als Architekt und Künstler an diesem Ereignis mitzuwirken. Dieses führte über 200 Werke von mehr als 100 Künstlern in der Pariser Galerie Maeght zusammen. Die mit den surrealen Vorstellungen eng verknüpfte Gestaltung der „Salle de Superstition“ (Raum des Aberglaubens), der „Salle de Pluie“ (Regenraum) oder dem „Dédale“ (Labyrinth) als „Parade spirituelle“ (spirituelle Parade) stellt bis heute einen Meilenstein in der Entwicklungsgeschichte der (Re-)Präsentation von Kunst dar.
Diese Bestandsaufnahme der surrealistischen Bewegung nach dem II. Weltkrieg sollte 1948 mittels einer fotografischen Dokumentation auch in New York gezeigt werden – ein Vorhaben, das nie realisiert wurde. Originalabzüge aus dem Archiv der Kiesler Stiftung ermöglichen es nun, 65 Jahre später, dieses Versäumnis nachzuholen und erstmals eine nahezu lückenlose Rekonstruktion der „Exposition Internationale du Surréalisme“ in Wien zu präsentieren. Zur Ausstellung erscheint eine Broschüre mit erläuterndem Textmaterial (dt./engl.) und zahlreichen Abbildungen!
Kuratiert von Eva Kraus
Mit Leihgaben von Julius Hummel
- Der Standard über „Surreal Space 1947“ am 30.03.2013
Booklet hier
Kooperationen mit anderen Ausstellungshäusern:
The Map. Artistic Migrations and the Cold War
in der Zachęta — National Gallery of Art, Warschau, vom 29. November 2013
bis 9. Februar 2014
Die Ausstellung präsentiert eine dynamische Karte der Kunstwelt nach dem Zweiten Weltkrieg im Kontext polnischer Künstler und Kunstkritiker auf Reisen durch Europa und darüber hinaus. Das Zeitfenster beginnt 1947 (dem Moment intensiven kulturellen Austauschs, vor allem mit Frankreich, durch ein offiziellen Stipendiensystem) und endet 1959 (dem Höhepunkt der "Expansion" von polnischem Modernismus der Thaw-Ära im Westen).
Adolf Loos: Our Contemporary
in der Arthur Ross Architecture Gallery, Columbia University, New York,
vom 11. November bis 10. Dezember 2013
Kuratiert von Yehuda Safran
Wien Berlin. Kunst zweier Metropolen. Von Schiele bis Grosz
in der Berlinischen Galerie, Berlin, vom 24. Oktober 2013 bis 27. Januar 2014
Die Berlinische Galerie und die Österreichische Galerie Belvedere präsentieren in einer großen Sonderausstellung erstmals gemeinsam zentrale Werke der Wiener und Berliner Moderne von den Sezessionen über den Expressionismus bis hin zur Neuen Sachlichkeit. Meisterwerke beider Sammlungen und bislang weniger beachtete Positionen geben im Zusammenspiel einen umfassenden Einblick in den intensiven Austausch beider Metropolen zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Während die künstlerischen Beziehungen in den Bereichen Literatur, Theater und Musik bereits weitgehend bekannt sind, widmet sich die Ausstellung mit rund 200 Exponaten dem bislang nicht aufgearbeiteten Dialog Wiener und Berliner Positionen der Klassischen Moderne in der Bildenden Kunst. Ausgangspunkt sind die Gründungen der Sezessionen, deren Protagonisten sich in Abkehr vom Akademismus zwischen Jugendstilkunst und Spätimpressionismus bewegen. Der Aufbruch in die Moderne zeigt sich auf beiden Seiten in der Suche nach neuen Ausdrucksmitteln. Doch während sich die Berliner Sezessionisten um Max Liebermann zunehmend der Alltagswirklichkeit widmen und die Erfahrung der Großstadt thematisieren, dominiert bei den Wiener Stilkünstlern um Gustav Klimt und Koloman Moser die ornamentale Form, häufig in Verbindung mit einer symbolistischen Bildsprache. Zahlreiche Ausstellungen jener Zeit zeugen allerdings von stetem Austausch und gegenseitiger Kenntnisnahme.
Mit der jüngeren Generation der Expressionisten, vertreten unter anderem durch Ernst Ludwig Kirchner verdrängt das aufstrebende Berlin im Verlauf der 1910er Jahre die Donaumetropole Wien zusehends aus ihrer Rolle als führende Kunststadt. Junge österreichische Künstler wie Oskar Kokoschka und Egon Schiele treten aus dem Schatten Klimts und werden mit ihrer avantgardistischen Kunst in Berlin einem aufgeschlossenerem, aber auch kritischen Publikum bekannt gemacht. Kunsthändler und Publizisten wie Paul Cassirer, Herwarth Walden oder Karl Kraus sind in der Kunstwelt beider Städte gleichermaßen zuhause und knüpfen ein enges Netzwerk, über das vor allem nach dem Ersten Weltkrieg zahlreiche Künstler nach Berlin kommen.
Der Untergang der Donaumonarchie nach dem Ersten Weltkrieg sowie der Tod wichtiger Künstler wie Egon Schiele und Gustav Klimt lassen die Wiener Kunstwelt in den 1920er und 1930er Jahren aus dem Fokus der internationalen Wahrnehmung verschwinden. Während sich Dada, Verismus und Neue Sachlichkeit in Berlin offensiv mit der neuen politischen und gesellschaftlichen Lage auseinandersetzen, geschieht dies in der österreichischen Metropole nur vereinzelt.
Zugleich entwickeln sich in Wien völlig eigenständige Phänomene wie der Kinetismus, der in utopischen Weltentwürfen eine avantgardistische Bildsprache zur Anwendung bringt. Bislang zu Unrecht wenig beachtet wurde außerdem die spezielle österreichische Interpretation der Neuen Sachlichkeit. Sie weist Verbindungen zu den Berliner Werken eines Otto Dix oder George Grosz auf, steht aber gleichermaßen in der Wiener Tradition psychologisierender Kunst.
Die von Friedrich Kiesler organisierte „Internationale Ausstellung neuer Theatertechnik“ lässt die Donaumetropole 1924 wieder zu einem Anziehungspunkt der Avantgarde werden. Mit dem Ausstellungsmacher und Kunsthistoriker Hans Tietze wird schließlich eine historische, hierzulande fast unbekannte Persönlichkeit gewürdigt, dessen Aufforderung zur „lebendigen
Kunstwissenschaft“ die Schau „Wien Berlin. Kunst zweier Metropolen“ inspiriert hat.
Kuratiert von Dr. Ralf Burmeister
Wifredo Lam Retrospective in reconstruction of 1940s designs by Frederick Kiesler
Galerie Gmurzynska bei der Frieze Masters 2013, London, 17. bis 20. Oktober 2013
Auf der Frieze Masters Messe in London präsentiert die Schweizer Galerie Gmurzynska Werke des kubanischen Künstlers Wifredo Lam. Die Gemälde werden in zitathafte Reproduktionen von Friedrich Kieslers Ausstellungsgestaltungen der 1940er Jahre eingebettet.
Frederick Kiesler - El escenario explota
in La Casa Encendida, Madrid, vom 3. Oktober 2013 bis 12. Januar 2014
Eine Ausstellung der Casa Encendida in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Theatermuseum, Wien, und dem Museum Villa Stuck, München. Die Ausstellung wurde organisiert in Kooperation mit der Österreichischen Friedrich und Lillian Kiesler-Privatstiftung, Wien. Kuratorin: Barbara Lesák
Zusätzlich präsentiert die Casa Encendida von 3. Oktober bis 3. November 2013 die Fotoausstellung Kiesler - Cara a cara con la vanguardia, welche unter dem Titel "Avantgarde im Portrait" 2010 in der Kiesler Stiftung Wien zu sehen war.
Ausstellungsbegleitend läuft das Filmprogramm 100% Cinema, das einmal die Woche (immer dientags) zum Kiesler'schen Filmgenuss lädt. Nachfolgend die Termine und das Programm:
Di, 8. Oktober 2013: "Der Sieger" (1922) von Walter Ruttmann, "Ballet Mécanique" (1924) von Fernand Léger und Dudley Murphy, "One A.M." (1916) von Charles Chaplin, "The fall of the House of Usher" (1928) von James Sibley Watson und Melville Webber, "Witch's cradle" (1943) von Maya Deren
Di, 15. Oktober 2013: "Dreams That Money Can Buy" (1947) von Hans Richter
Di, 22. Oktober 2013: "8x8" (1957) von Hans Richter
Di, 29. Oktober 2013: "Two Projects by Frederick Kiesler" (2009) von Heinz Emigholz, "Koolhaas HouseLife" (2008) von Ila Beka und Louise Lemoine
Di, 5. November 2013: "Minhocão" (2010) von Raphaël Grisey, "Reconversão" (2012) von Thom Andersen
Di, 12. November 2013: "Adebar" (1957) von Peter Kubelka, "Arnulf Rainer" (1960) von Peter Kubelka, "Passage Through: A Ritual" (1990) von Stan Brakhage
Di, 19. November 2013: "La Région Centrale" (1971) von Michael Snow
Di, 26. November 2013: Performance: "Los disparates: ¿Quién pondrá el cascabel al gato?" von Bruce McClure
Théâtres en utopie
in der Saline Royale d'Arc et Senans, Frankreich, vom 22. Juni 2013 bis
30. März 2014
Josef Hoffmann – Friedrich Kiesler
Contemporary Art Applied
im Josef Hoffmann Museum, Brtnice, vom 28. Mai bis 27. Oktober 2013
Die Ausstellung „Josef Hoffmann – Friedrich Kiesler: Contemporary Art Applied“ stellt Möbelentwürfe und Raumschöpfungen Josef Hoffmanns dem vielschichtigen Werk Friedrich Kieslers gegenüber. Damit widmet sich das Josef Hoffmann Museum, Brtnice, eine gemeinsame Expositur der Mährischen Galerie in Brno und des MAK Wien, bereits zum siebten Mal dem Einfluss Hoffmanns und seiner Arbeiten auf bedeutende KünstlerInnen und ArchitektInnen des 20. und 21. Jahrhunderts. Die in Kooperation mit der Österreichischen Friedrich und Lillian Kiesler-Privatstiftung entwickelte Ausstellung präsentiert Kieslers Werk zudem erstmals in der Tschechischen Republik.
Das frühe Schaffen Friedrich Kieslers (Czernowitz 1890-1965 New York) in Wien ist von Arbeiten für das Theater geprägt. Dem großen Erfolg der von ihm organisierten und gestalteten „Internationalen Ausstellung neuer Theatertechnik“ im Wiener Konzerthaus (1924), für die er die „Raumbühne“ und das „Leger- und Trägersystem“ konzipierte, folgt eine Einladung Josef Hoffmanns zur Gestaltung der Österreichischen Theatersektion für die Pariser „Exposition Internationale des arts décoratifs et industriels modernes“ (1925). Dieser Auftrag sollte den Anfang von Kieslers internationaler Karriere als Künstler, Designer, Architekt und Bühnenbildner bedeuten. In Folge des Interesses für seine monumentale, schwebende Struktur „Raumstadt“ (City in Space), die er aus diesem Anlass entwickelt, wird Kiesler eingeladen, die „International Theater Exposition“ im New Yorker Steinway Building (1926) mitzugestalten.
Zeichnungen, Fotos und Modelle aus den Jahren 1924 bis 1940 machen Friedrich Kieslers Entwicklung als Möbelkünstler nachvollziehbar. Kiesler wird zum Entwerfer kompletter Einrichtungen, die zu Modellräumen der Moderne werden, und schafft bedeutende Objekte an der Grenze zwischen Gebrauchsmöbel und Kunstobjekt, wie die „Nesting Tables“ (ca. 1935), die auch entsprechend künstlerisch inszeniert werden. Hier ergeben sich Vergleichsmöglichkeiten mit dem radikalen Reduktionismus in Hoffmanns frühem Möbeldesign („Brettlstil“, „Einfache Möbel“, 1901) und seiner Architektur (Sanatorium Westend, Purkersdorf 1905; Palais Stoclet, Brüssel 1911). Seine Ambition, künstlerische Wirkungsfelder miteinander zu verschmelzen, sowie das „kreative Schaffen“ als eine Form der „Technologie“ zu begreifen – verleiht Kieslers Werkidee Aktualität und legitimiert ihre erneute Einbindung in die gegenwärtige Designproduktion.
Eine Kooperation der Mährischen Galerie in Brno, des MAK Wien und der Kiesler Stiftung Wien. Kuratiert von Rainald Franz.
Finissage am Sonntag, 13. Oktober 2013
mit Lecture von Christopher Long: "Four Viennese and Modern American Design: The Hoffmanns, Kiesler, and Frankl" (Mehr unter MAK On Tour)
Die Kulisse explodiert
Frederick J. Kiesler, Architekt und Theatervisionär
im Museum Villa Stuck, vom 21. März bis 23. Juni 2013
Die Ausstellung zeigt alle Entwicklungsphasen und Höhepunkte im theatralischen Schaffen Kieslers, der seismographisch auf die Kunst- und Lebensströmungen seiner Zeit reagierte. Sein Theaterkosmos wird mit Werken aus anderen Schaffensgebieten konfrontiert und in noch nie da gewesener Fülle vor Augen geführt: Von den elektromechanischen Kulissen (Berlin 1923/24), seinen genialen zukunftsweisenden Theaterausstellungen in Wien, Paris und New York bis zur Raumbühne (Wien 1924); von der in New York kreierten, berühmt gewordenen Serie seiner Endless oder Universal Theatres (1926–1960) bis zu den phantasievollen, surrealistischen Bühnenobjekten für Opernproduktionen der New Yorker Juilliard School of Music.
Eine Ausstellung des Museums Villa Stuck in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Theatermuseum, Wien, und La Casa Encendida, Madrid. Die Ausstellung wurde organisiert in Kooperation mit der Österreichischen Friedrich und Lillian Kiesler-Privatstiftung, Wien. Kuratorin: Barbara Lesák
- Bayern 2 über „Die Kulisse explodiert“ am 21.03.2013
- Abendzeitung München über „Die Kulisse explodiert“ am 25.03.2013
- Die Welt über „Die Kulisse explodiert“ am 03.04.2013
- Süddeutsche Zeitung über „Die Kulisse explodiert“ am 04.04.2013
GEO - NEO - POST
im Museum Vasarely, Budapest, vom 2. Februar bis 28. April 2013
Der Titel der Ausstellung ist der Definition des „mitteleuropäischen Konstruktivismus” geschuldet, der die nüchterne Architektur eines Adolf Loos ebenso umfasst wie die immateriellen Experimente eines László Moholy-Nagy. Die Präsentation vereint Werke von Gegenwartskünstlern unterschiedlicher Generationen aus Österreich und Ungarn, die einen gemeinsamen Diskurs pflegen. Die Werke der Künstler Friedrich Kiesler (1890–1965) und Viktor Vasarely (1906–1997) stellen historische Initialen dar, die die Entwicklung der europäischen konstruktivistischen Kunst ermöglichte und bis heute maßgeblich prägt.
Kuratiert von Pía Jardí und Júlia N. Mészáros
Ausstellungsansicht "Paul T. Frankl - Ein Wiener Designer in New York und Los Angeles"
Foto: Harald Wolfbeisser, © Kiesler Stiftung Wien
Ausstellungsansicht "Paul T. Frankl - Ein Wiener Designer in New York und Los Angeles"
Foto: Harald Wolfbeisser, © Kiesler Stiftung Wien
Ausstelllungsansicht "Breton Duchamp Kiesler. Surreal Space 1947"
Foto: cKg, © Kiesler Stiftung Wien
"The Map. Artistic Migrations and the Cold War"
© Zacheta — National Gallery of Art
"Adolf Loos: Our Contemporary"
© Columbia University GSAPP
"Wien Berlin. Kunst zweier Metropolen"
© Berlinische Galerie
"Wifredo Lam Retrospective"
© Galerie Gmurzynska
"Frederick Kiesler - El escenario explota"
© La Casa Encendida, Manuel Blanco
"Frederick Kiesler - El escenario explota"
© La Casa Encendida, Manuel Blanco
"Josef Hoffmann - Friedrich Kiesler"
© Moravská galerie
"Josef Hoffmann - Friedrich Kiesler"
© Moravská galerie
"Josef Hoffmann - Friedrich Kiesler"
© MAK
Ausstellung "Die Kulisse explodiert" im Museum Villa Stuck
"Die Kulisse explodiert"
© Museum Villa Stuck
"Geo - Neo - Post"
© Vasarely Museum
"Geo - Neo - Post"
© Vasarely Museum